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Energiepreise im freien Fall: Jetzt den Stromtarif wechseln und sparen!

  • Autorenbild: Die Sparratte
    Die Sparratte
  • 26. Jan. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Der Energiemarkt erlebt zum Ende des Januars einen regelrechten Preissturz, der Strompreise auf ein neues Tief sinken lässt. Dieser erfreuliche Umstand resultiert aus zwei maßgeblichen Faktoren: Zum einen verzeichnen die Spotmärkte einen kräftigen Rückgang der Strompreise, zum anderen sinken die Gaspreise auf allen Handelsstufen steil nach unten. Entgegen den Erwartungen zahlreicher Versorger, die aufgrund des Wegfalls von Subventionen und Vergünstigungen für 2024 Preiserhöhungen angekündigt hatten, bleibt von dieser Ankündigung bisher nichts spürbar.


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Neue Daten zeigen, dass die Strompreise für Neukunden in der letzten Januarwoche auf bemerkenswert niedrige 26,7 Cent je kWh gefallen sind. Dies entspricht nicht nur einer Reduzierung um 1,2 Cent innerhalb von nur 10 Tagen, sondern markiert auch den tiefsten Stand seit dem letzten Preistief im November. Der anhaltende Preisverfall wird durch die deutlich gesunkenen Strompreise am Spotmarkt maßgeblich beeinflusst. Gleichzeitig erreichen die Gaspreise für Neukunden neue Tiefstände, was auch am Strommarkt für einen erheblichen Preisdruck sorgt, da ein erheblicher Teil des erzeugten Stroms aus Gas stammt – insbesondere in Zeiten geringer Windaktivität.


Die Gaspreise für Neukunden liegen Ende Januar bei lediglich 7,6 Cent je kWh, was einem Rückgang um 0,4 Cent gegenüber dem Monatsbeginn entspricht. Vergleichbare Preise wurden zuletzt im Oktober 2021 angeboten, vor mehr als zwei Jahren. Parallel dazu verzeichnen die Strompreise am Spotmarkt und am Terminmarkt ebenfalls erhebliche Rückgänge.


Am Spotmarkt zahlen Stromversorger am Dienstag lediglich 33 Euro je MWh – das entspricht gerade einmal 3,3 Cent je Kilowattstunde (ohne Steuern und Abgaben). Die Großhandelspreise für Strom notieren aktuell bei knapp 51 Euro je MWh, was umgerechnet 5,1 Cent je kWh entspricht.


Ein entscheidender Faktor für den Preisverfall an den Strombörsen ist der weiterhin hohe Windstromüberschuss, der aufgrund der aktuellen Wetterlage zu weiteren fallenden Strompreisen beiträgt. Angesichts dieser Entwicklung sollten Verbraucher jetzt aktiv werden und von den historisch niedrigen Energiepreisen profitieren, indem sie ihren Stromtarif wechseln.



 
 
 

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