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Die teuersten Strompreise Europas: Deutsche Haushalte in der Krise

  • Autorenbild: Die Sparratte
    Die Sparratte
  • 12. Dez. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Strompreise in Deutschland im EU-Vergleich – eine teure Angelegenheit für Geringverbraucher.


Eine Analyse des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass deutsche Haushalte im Vergleich zu anderen EU-Ländern überdurchschnittlich hohe Stromkosten tragen. Insbesondere für kleinere Haushalte sind diese Preise bemerkenswert hoch, mit nur zwei EU-Ländern, in denen die Preise noch höher sind.


Ein-Personen-Haushalte mit einem jährlichen Verbrauch von unter 2.500 Kilowattstunden zahlen in Deutschland 45,36 Cent pro Kilowattstunde. Im Gegensatz dazu sind Länder wie Polen, Frankreich und Österreich deutlich günstiger. Selbst bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 2.500 bis 5.000 Kilowattstunden bleiben deutsche Strompreise im EU-Vergleich zu den höchsten gehörig.


Trotz Senkungen der Strompreise von durchschnittlich zwölf Prozent und angekündigten Erhöhungen von zwei Prozent durch einige Versorger besteht für Verbraucher die Möglichkeit, durch einen Wechsel des Stromanbieters Kosten zu sparen. Tarife ab 27 Cent pro Kilowattstunde sind möglich, während die aktuelle Strompreisbremse bei 40 Cent deckelt. Es lohnt sich, Angebote zu vergleichen und gegebenenfalls den Anbieter zu wechseln, um die Stromkosten zu minimieren.

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